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's ist alles dunkel

Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: In ganz Deutschland seit etwa 1850 bekanntes Volkslied, das vor allem durch den Zupfgeigenhansl und durch Soldatenliederbücher verbreitet wurde. Es wird heute noch gerne von Soldaten, insbesondere Reservisten, gerne gesungen, allerdings im Marschrhythmus. Häufig werden spontan weitere Strophen erfunden. Die folg. ist inzwischen allgemein bekannt: Was nützet mir ein schöner Schnurrbart, wenn Filzlaus drin spazierengehn? Und fressen mir die Haare ab, woran ich meine Freude hab.
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Abschied, Natur und Wald, Musik und Tanz, Liebe

's Kanapee

Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: 1873 in den Singhallen in Berlin entstanden, verbreitet sich das Kanapee-Lied sehr schnell in ganz Deutschland. Gerne wird es auch in Tanzmusikstücke eingebaut.
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Lebenslauf, Feste und Feiern, Heimat

's kuglat Gras

Quelle: Niederösterreichische Volkslieder und Jodler aus dem Schneeberggebiet, gesammelt von Karl Kronfuß und Alexander und Felix Pöschl. Wien und Leipzig 1930, S. 11.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Natur und Wald, Alm, Liebe, Jodler und Ari’n

's letschte Blättla

Quelle: „Da Summa is uma", Lieder vom Herbst im dreistimmigen Satz, hrsg. vom Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern, München 1993, S. 18.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Text dem schwäbischen Dialekt angepasst von Christi Schaule und Erich Sepp.
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Jahreszeiten, Lebenslauf, Abschied, Natur und Wald

's letschte Blättla

Quelle: „Da Summa is uma", Lieder vom Herbst im dreistimmigen Satz, hrsg. vom Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern. München 1993, S. 18.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: In den Lechrainer Dialekt übertragen von Christi Schaute und Erich Sepp.
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Jahreszeiten, Natur und Wald

's letzte Blaadl

Quelle: "Da Summa is uma", Lieder vom Herbst im dreistimmigen Satz, hrsg. vom Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern, München 1993, S. 18.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Text: Max Dingler (1883-1961) ; Weise: Willi Kraus (1914-1969). Der obige Satz ist auch dreistimmig ohne 1. Bass ausführbar.
Liedblatt
Chorblatt (Männerchor)
Jahreszeiten, Lebenslauf, Abschied, Natur und Wald

's letzte Blaadl

Quelle: „Da Summa is uma“, Lieder vom Herbst im dreistimmigen Satz, hrsg. vom Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern. München 1993, S. 18.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Willi Kraus aus Raisting bei Weilheim (geb. am 11.05.1914, gest. am 21.09.1969) gründete 1951 den Raistinger Dreigesang, der später zum Raistinger Viergesang erweitert wurde. 1959 entstand die Raistinger Hackbrettmusi, bei der er Zither spielte. Von 1951 bis zu seinem Tod war er Volksmusikwart des Huosigau-Trachtenverbandes. Er veröffentlichte auch Musikstücke, die heute noch von einzelnen Gruppen gespielt werden (In: Volksmusik aus dem Lech-Isarland, hrsg. v. Willi Kraus und Hans Zellner. München 1967.) Max Dingler (Prof. Dr.), *14.05.1883 in Landshut, †18.06.1961 in München, bairischer Mundartschriftsteller. 1902-1909 Studium der Chemie, Botanik, Zoologie und Physik. 1925 Habilitation in angewandter Zoologie, 1936 ao. Professor an der Universität Gießen. Direktor der wissenschaftlichen Staatssammlung München. 1937 Honorarprofessor an der Universität München. Hat sich große Verdienste um den Erhalt der bayerischen Mundart durch seine Lyrik, Erzählungen und Volksstücke erworben. Die wichtigsten Werke: „Das bairisch Herz“, 1940; Die Türkenfahrer; Auferstehung (Osterspiel), 1950; Werden und Reifen (Autobiographie), 1961.
Liedblatt
Chorblatt (3 gleiche Stimmen)
Jahreszeiten, Lebenslauf, Abschied, Natur und Wald

's letzte Blaadl

Quelle: „Da Summa is uma", Lieder vom Herbst im dreistimmigen Satz, hrsg. vom Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern, München 1993, S. 18.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Willi Kraus aus Raisting bei Weilheim (geb. am 11.05.1914, gest. am 21.09.1969) gründete 1951 den Raistinger Dreigesang, der später zum Raistinger Viergesang erweitert wurde. 1959 entstand die Raistinger Hackbrettmusi, bei der er Zither spielte. Von 1951 bis zu seinem Tod war er Volksmusikwart des Huosigau-Trachtenverbandes. Er veröffentlichte auch Musikstücke, die heute noch von einzelnen Gruppen gespielt werden (In: Volksmusik aus dem Lech-Isarland, hrsg. v. Willi Kraus und Hans Zellner. München 1967.) Max Dingler (Prof. Dr.), *14.05.1883 in Landshut, †18.06.1961 in München, bairischer Mundartschriftsteller. 1902-1909 Studium der Chemie, Botanik, Zoologie und Physik. 1925 Habilitation in angewandter Zoologie, 1936 ao. Professor an der Universität Gießen. Direktor der wissenschaftlichen Staatssammlung München. 1937 Honorarprofessor an der Universität München. Hat sich große Verdienste um den Erhalt der bayerischen Mundart durch seine Lyrik, Erzählungen und Volksstücke erworben. Die wichtigsten Werke: „Das bairisch Herz", 1940; Die Türkenfahrer; Auferstehung (Osterspiel), 1950; Werden und Reifen (Autobiographie), 1961.
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Jahreszeiten, Lebenslauf, Abschied, Natur und Wald

's letzte Blaadl

Quelle: „Da Summa is uma", Lieder vom Herbst im dreistimmigen Satz, hrsg. vom Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern. München 1993, S. 18.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Jahreszeiten, Lebenslauf, Abschied, Natur und Wald

's Spätzle

Quelle: „Singet Leut’ – Neues schwäbisches Liederbuch“, hg. vom Arbeitskreis für schwäbische Volksmusik unter der Leitung von Max Probst. Kempten1977, S. 166 f.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Text und Weise: Fritz Probst sen., Wertach.
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Abschied, Tierisches, Liebe, Jodler und Ari’n