Aufgez. 1988 in Warnhofen, Kesseltal, Lkr. Dillingen.
Weihnachtslied der neapolitanischen Schalmeienbläser.
Nach einer Aufnahme der Waakirchner Sänger aufgeschrieben von Sepp Denk, Tegernsee. 3. Strophe ergänzt von Erich Sepp.
Das Lied von den Dornen, die Rosen treiben als Maria mit dem Kind unter ihrem Herzen durch den Wald ging, wurde in der zweiten Hälfte
Ursprünglich aus Kastelruth/Südtirol mit dem Textanfang „Z’Klausn ist Kirchtig“. Die Fassung „Z‘Murnau is Markt“ wurde hauptsächlich von dem Volkssänger Kraudn-Sepp (Josef Bauer aus Gaißach) verbreitet.
Dreistimmig. Melodie: Volksgut; Text: Josef Eberwein (19.08.1895-21.12.1981). Dieser Zwiefache ist der bekannteste seiner Gattung. Er wurde schon Anfang des 20. Jahrhunderts z.B. durch Oktoberfest-Blaskapellen verbreitet.
Vierstimmig. Melodie: Volksgut; Text: Josef Eberwein (19.08.1895-21.12.1981). Dieser Zwiefache ist der bekannteste seiner Gattung. Er wurde schon Anfang des 20. Jahrhunderts z.B. durch Oktoberfest-Blaskapellen verbreitet.
Dreistimmig. Gesungen von Lina Sixt (*1894), Maria (*1908) und Gust Haindl (*1902). Aufgezeichnet von Wolfgang A. Mayer in Zwiesel am 16.04.1971. Transkription: Franz Schötz.
Auf den Volksmusikwochen des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege sind seit 1987 ungarndeutsche Sänger und Musikanten zu Gast. Die ersten Teilnehmer waren Franz und Piroschka Neubrandt
Hauptstimme im 2. Tenor, auch dreistimmig ohne 1. Baß ausführbar. Volkslied aus Kärnten. Textfassung: Franz Wilde, Peiting. Melodie und Text notiert nach einer Cassettenaufnahme des
Worte und Weise: Marianne Böckl, Röpfl-Dreigesang, 1971. Nach dem dreistimmigen Satz des Röpfl-Dreigesanges für Männerchor eingerichtet von Erich Sepp. © Alle Rechte bei Marianne Böckl,
Text überliefert; Weise: Bertl Witter, Traunstein (2. September 1976). Die Hauptstimme liegt im 2. Tenor. Erstmals öffentlich gesungen vom Traunsteiner Dreigesang beim Frühlingssingen 1977 in
Notiert nach dem Gesang der Gebrüder Wastl und Jackl Roider aus Weihmichl bei Landshut. Transkription: Franz Schötz.
1. Teil vorgesungen von Franziska und Winfried Säckl aus Augsburg; aufgezeichnet von Dagmar Held, 9. März 1991. Jodler ergänzt von Erich Sepp, Januar 2013. Das
Volkslied, aufgezeichnet von Kiem Pauli in Reit im Winkl.
Selbstverständlich kann auch gesungen werden: „Af da böhmischen Grenz…“
Weise und dreistimmiger Satz: Bertl Witter, Traunstein; 2. Baß ergänzt. Text: 1., 5. und 6. Strophe überliefert, 2. – 4. Strophe von Bertl Witter.
Lied zu Ehren der heiligen Cäcilia. Weise: Fronleichnamslied aus Lothringen, vorgesungen von Madeleine Soissons (1900-1961), aufgezeichnet von Angelika Merkelbach-Pinck. Text neu gestaltet von Eva Bruckner
Notiert nach dem Gesang der Gebrüder Wastl und Jackl Roider.
Im ganzen deutschen Sprachraum verbreitet.
Text und Melodie in dieser Form seit etwa 1800 bekannt. Die Melodie und beiden ersten Strophen stammen von dem Lied „Ob ich gleich kein’ Schatz
Eine Parodie auf sog. Jazz-Messen. In verschiedenen Fassungen überliefert. Unter dem Titel „Männermission“ mit den Strophen 1-3 aufgez. bei einer Feldforschungsexkursion im Steigerwald, 1984. 4.
Herkunft unbekannt, mitgeteilt durch Sepp Ruth, Marktoberdorf. „Mit Speck fängt man Mäuse“, so auch in der Liedpflege, denn dieses lustige Kettenlied kommt besonders bei Jugendlichen
Text: Max Dingler (1883-1961) ; Weise: Willi Kraus (1914-1969). Der obige Satz ist auch dreistimmig ohne 1. Bass ausführbar.
Aufgezeichnet von Gertraud Gerich im Wirtshaus in Hürnheim, Ries, im März 1988.
4. Strophe ergänzt von Kurt Becher (1914 – 1996), München. Textfassung: Erich Sepp.
Der 2. Tenor singt die Hauptstimme. Überstimme (1. Tenor), Hauptstimme und 2. Bass entsprechen dem mündlich überlieferten Volkssatz. Der 1. Bass wurde ergänzt und kann