Lieber Anton
In vielen Varianten im deutschen Sprachraum verbreitet. Die Bezeichnung „Blautag“ kommt von den Blaufärbern, die am Montag warten mußten, bis sich der Indigofarbstoff an der
In vielen Varianten im deutschen Sprachraum verbreitet. Die Bezeichnung „Blautag“ kommt von den Blaufärbern, die am Montag warten mußten, bis sich der Indigofarbstoff an der
Aus Amerika There was a farmer and his dog and bingo was his name …
Unter verschiedenen Namen als Tanz verbreitet (Manschester, Zigeuner, Hess, Line Klare, Krebspolka, Stampfer). Robinson = Tanzform für Kinder. Die 3. und 4. Strophe wurden von
Dieses volkstümliche Lied wird gern zusammen mit Weihnachtsliedern gesungen, zumal es den Vorgang des Schneiens in einer kindgerechten Bildsprache beschreibt. Das Lied wurde von Rußlanddeutschen
Weise: Ferdinand Neumaier (*1890 in Kirchberg b. Regen, †1969 in Landshut) Text, 1. Strophe: Eugen Hubrich (*1885 in Kötzting, †1963 in Dachau). 2. – 4.
Melodie: Hüttenmadl, trad. Text und Tanz für Kinder: Ingrid Sepp
Der besondere Reiz liegt darin, dass auf eine 3/4-Takt ein Viererschlag geklascht wird.
Text und Melodie: Ingeborg Degelmann, Fölschnitz. Text dem bairischen Dialekt angepaßt von Erich Sepp.
Herkunft unbekannt. Mitgeteilt durch Klaus Hoffmann bei der Volksmusikwoche „Lied, Musik und Tanz in Altbayern“ in Pfünz, Pfingstwoche 2001.
Original: „I mecht a Schnapserl ham“. Alkoholfreie Fassung von Bernhard Lederer.
Melodie und 1. Strophe aus „Sammlung oberbayerischer Volkslieder“, hrsg. von Kiem Pauli. München 1934, S. 307. Der Vers wurde früher beim Kegelscheiben gesungen, wenn ein
Melodie und 1. Strophe aus „Sammlung oberbayerischer Volkslieder“, hrsg. von Kiem Pauli. München 1934, S. 307. Der Vers wurde früher beim Kegelscheiben gesungen, wenn ein
Text und Musik: Otto Dengg, Lehrer in Rigaus bei Abtenau im Tennengau, Österreich, um 1920.
Durch populäre Liederbücher, z. B. „Der Kilometerstein“ u. a., in verschiedenen Fassungen weit verbreitet. Aufgezeichnet von Lissy Heilgenthal. Vorgesungen von Kindern aus Gemünden-Hofstetten.
Weise: Hiatamadl; Text: Ingrid Sepp
Worte: Josef Karl (1913 – 2003) aus Vöcklabruck, Oberösterreich, Lehrer, Musikant und Komponist vieler Lieder und Musikstücke. Weise: Die ersten zwei Takte sind original von
M: überliefert; T: Eva Bruckner und Ernst Schusser, Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern
In Deutschland seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bekannt.
Herkunft unbekannt; bairische Fassung: E. Sepp und B. Reißner
Neu gestaltet nach einem überlieferten Kinderspiel.
Text (1. – 4. Str.) und Musik überliefert, 5. Strophe neu entstanden.
Aus dem Musical „My Fair Lady“ von Frederick Loewe; Melodie in Takt 3 und 4 leicht verändert. Mitgeteilt durch Christine Kordik, Steinach bei Straubing.
Text und Musik: Georg Feils, bayerische Fassung von Erich Sepp. © AKTIVE MUSIK Verlagsgesellschaft mbH, 44381 Dortmund
Worte: von Salis. Weise: Johann Friedrich Reichardt (1752-1814).
5. Strophe ergänzt von E. Sepp. © Musikverlag Hieber, München; Nachdruck mit freundlicher Genehmigung.
Text dem schwäbischen Dialekt angepaßt und durch die Strophen 3 und 5 ergänzt (E. Sepp). © Musikverlag Hieber, München; Nachdruck mit freundlicher Genehmigung.
Melodie und 1. Strophe aufgezeichnet von Kiem Pauli in Unterdarching (18.11.1928, Vorsänger: Johann Gröppmeier aus Vagen und Anton Reger aus Dürnbach); 2.-5. und 7. Strophe