Ach, mein Seel, fang an zu singen
In verschiedenen Fassungen im süddeutschen Sprachraum bekannt, hier nach einer Aufzeichnung aus Lustenau, Vorarlberg. Mit dem Textanfang „Laßt uns heut vor Freuden singen“ ist das
In verschiedenen Fassungen im süddeutschen Sprachraum bekannt, hier nach einer Aufzeichnung aus Lustenau, Vorarlberg. Mit dem Textanfang „Laßt uns heut vor Freuden singen“ ist das
Das Lied wurde von Volksdeutschen in der Nordbatschka (Ungarn) und in der Ukraine überliefert.
Aus dem Passionsspiel von Sorg, Kärnten, aufgezeichnet von Walter Hensel.
Weihnachtslied aus Frankreich. Freie Textübertragung von Willi Träder.
Vermutlich im Umfeld des Salzburger Adventsingens neu entstanden und seit den 1960-er Jahren in Südbayern und Österreich verbreitet.
Kunbaja, Nordbatschka, Südungarn, handgeschriebenes Orgelbuch des Johann Schofroh, 1922-1929. Satz: Erich Sepp.
Adventlied des Giesinger Viergesangs. Im Original für vier Männerstimmen, für gemischten Chor eingerichtet von Erich Sepp.
Aus Payerbach in Niederösterreich, Text sprachlich erneuert. Satz: Erich Sepp.
Altes Osterlied aus Süddeutschland: „Straubinger Rufbüchlein“ (1607); Ingolstadt 1570; München 1586; Graz 1602 (Beuttnersches Gesangbuch, 1. Teil, Nr. 23).
Aus: „Catholische Kirchen-Gesang …durch das gantze Jahr zu Hauß und in der Kirchen, bey Creutz-Gäng und Bitt-Fahrten. Von Caspar Erhard, einem Pfarrer in Bayrn. Augspurg
Geistliches Volkslied aus dem Gurktal, Kärnten. Satz: Erich Sepp.
In ganz Süddeutschland, Österreich und Südosteuropa verbreitetes geistliches Volkslied. Satz: Erich Sepp.
Geistlisches Volkslied aus der Ukraine. Satz: Erich Sepp.
Geistliches Volkslied aus der Branau und dem Heideboden, Ungarn. Im Original sieben Strophen. Satz: Erich Sepp.
Weise: überliefert. Satz: Georg Forster? (um 1510.-1568). Ein Lied aus den italienischen Feldzügen Karls V., nach 1509. Der Kehrreim „A la mi presente al vostra
Mitgeteilt von Franz Neubrandt aus Pilisszentivan bei Budapest bei der Volksmusikwoche „Lied, Musik und Tanz in Altbayern“, Pfingstwoche 1987, in Grainau. Aufgezeichnet von Erich Sepp.
Hochzeitslied aus Hopfgarten/Tirol, aufgez. von Franz F. Kohl. Satz: Erich Sepp.
Der ursprüngliche Titel des Liedes von Julie von Hausmann (1825-1886) mit dem Textanfang „So nimm denn meine Hände“ lautete „Hingabe an Gott“. Obwohl es eigentlich
Geistliches Volkslied aus der Zips (ehemalige deutsche Sprachinsel in der Slowakei).
Geistliches Volkslied nach einem „Fliegendem Blatt“ aus dem 17. Jahrhundert. Satz: Erich Sepp.
Weihnachtslied aus Oberbayern und dem Land Salzburg. Aufgezeichnet von August Hartmann und Hyacinth Abele in Sachrang. Auch in Marienstein bei Wörgl, Steinberg in Tirol, Oberösterreich
Altes Osterlied aus Süddeutschland: „Straubinger Rufbüchlein“ (1607); Ingolstadt 1570; München 1586; Graz 1602 (Beuttnersches Gesangbuch, 1. Teil, Nr. 23).
Geistliches Volkslied aus der Dobrudscha und der Ukraine. Vorgesungen von Klara, Josef und Alexander Seifert in Wallersdorf/Niederbayern (03.01.1953). Aufgezeichnet von Konrad Scheierling.
Aufgezeichnet von P. Laurentius Koch OSB, Ettal.
Aufgezeichnet in Wildschönau, Tirol. Frühester Beleg bei Guilielm Hausen „Der neue singende Christ“, Augsburg 1779. Satz: Erich Sepp.
Nach dem Gesang der Roaner Sängerinnen aufgeschrieben von Monika Baumgartner. Bass ergänzt.
In Oberösterreich in der Gegend von Vöcklabruck mündlich überliefert.
Nach dem Gesang des Duos Kathi Guggenbichler („Spornhof Katherl“) und Martin Schwab („Gerstreit Martin“), aufgeschrieben von Monika Baumgartner; vierstimmige Fassung von E. Sepp.
Dortige Quellenangabe: „Bekommen von Ulrich Toni, Bad Aibling, 1926.“ I = Hauptstimme, II = Überstimme, III = Unterstimme (kann wegbleiben). Volkssatz: Erich Sepp
Aus Vorau, Steiermark. Satz: Dr. Josef Pommer. 1. x in C-Dur, 2. x in D-Dur singen.
Aufgezeichnet von Hermann Derschmidt (1904-1997) im Ennstal. Der Grundtyp dieses Jodlers ist im ganzen deutschsprachigen Alpengebiet verbreitet.