Unterkategorie-Downloads: Chorblatt (4-st. gem. Chor)

’s Braunabirl

Notiert nach dem Gesang der Geschwister Haindl, Zwiesel. Die im ganzen deutschen Sprachraum verbreitete Ballade von der Brombeerpflückerin findet sich erstmals (1808) in der Sammlung

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Halmal wiag di

Worte: Hans Fraungruber, Bad Mitterndorf; Weise: Hans Gielge, Bad Aussee. Melodie hinsichtlich einfacherer Mehrstimmigkeit leicht verändert von E. Sepp.

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Die „Zuawi“-Ari

Aufgezeichnet 1963 von Willi Merklein in Neumarkt-St. Veit, gesungen von den Brüdern Klemisch aus Niedertaufkirchen. In ähnlicher Form auch in Oberösterreich (Welser Rud) überliefert. Merklein

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So grün als die Heiden

Mit etwas zersungener Melodie vorgesungen von Maria Gurka (*1933), Emilia (*1935) und Stefan Kozak (*1929), Monika Kozak (*1966), Anita Hanitschak (*1910), Maria Rindosch (*1935), Maria

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Göckale kräh vo Ichahausa

Schweinauer bzw. Schleifer aus dem Ries und dem Kesseltal, vorgesungen von Karl Oßwald aus Zoltingen, Gem. Bissingen, aufgezeichnet von Karl Höpfner.

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Der Kaiser Augustus

Dieses Lied hat Werner Förschner vom ehemaligen Giesinger Viergesang 1971 auf Anregung von Toni Goth für das Münchner Adventsingen gemacht. Original für Männerquartett.

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Guate Nacht, schlafts wohl

Vorgesungen von Kreszentia Hämmerle (*1922) aus Wiederhofen bei Immenstadt. Aufgezeichnet von Evi Heigl und Wolfgang A. Mayer, September 1998; 2., 3. Stimme und Bass ergänzt

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Also singen die Engelein

Von Karl Horak 1931 in Hochwies (slowakisch Vel’ké Pole) und Deutsch Proben (Nemecké Pravno) in der Kremnitzer Sprachinsel (Slowakei) aufgezeichnet.

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Die Luckn im Zaun

Vorsänger: Fritz Mathes, 95514 Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt an der Waldnaab. Aufgezeichnet bei der Feldforschungsexkursion des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege im Jahre 1981.

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Adam und Eva

Weit verbreitete Schwankballade, hier notiert nach dem Gesang der Stoiber Buam. Transkription: Roland Pongratz. In vorstehender Fassung von Judith Geißler auf Fortbildungen des Bayerischen Landesvereins

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Auf d’Alma gehn ma auffi

Aus dem Repertoire der Tiroler Nationalsängergruppe Rainer aus Fügen im Zillertal, 1820er Jahre. Hier notiert nach dem Gesang eines gemischten Quartetts („Rainersänger“), CD „Stille Nacht“,

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Das arme Dorfschulmeisterlein

Samuel Friedrich Sauter (1766-1845) stammte aus Flehingen bei Karlsruhe; er war Dorfschullehrer und Volksdichter. Sauter schrieb etwa 350 Gedichte, Reime und Erzählungen. Die bekanntesten sind Das Lied vom

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I hab amal a Schätzle g’het

Vorgesungen und Texte von Herrn Bürgermeister Schröppel und Herrn Schmiedemeister Popp, beide aus Forheim im Kesseltal (Lkr. Donau-Ries). Aufgezeichnet von Kreisheimatpfleger Karl Höpfner. Satz: Eva

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Singet Leut, singet

Karl Hafner wurde am 10. Mai 1894 in Lauterbach bei Krumbach als zwölftes von 15 Kindern geboren. Seine Eltern waren Bauers- und Wirtsleute. Als Lehrer

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Der Herbst ist da

Englisches Volkslied aus dem 16. Jahrhundert mit dem Titel „Under the Harvest Moon“. Es sind verschiedene deutsche Texte zu finden, u. a. von Hannes Kraft (1909–1983), die

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O lebe wohl, vergesse mein

Dieses melodisch ungewöhnliche Lied wurde 1936 in Oberwischau (rumänisch: Viseu de Sus), einer deutschen Siedlung in der Maramuresch (im Norden Rumäniens, an der Grenze zur

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Das himmlische Tor

Christkindl-Lied aus Nauders im Oberinntal/Tirol. Zurechtgesungene, verkürzte Fassung eines ursprünglich 16-strophigen, sehr drastischen alten Krippenspielliedes. In Tirol, Schwaben und im oberbayerischen Lechrain in verschiedenen Fassungen

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Es flog ein klein Waldvögelein

Dieses Liebeslied ist vermutlich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im süddeutschen Raum entstanden. In einer um 1600 herausgebrachten Flugschrift des Augsburger Druckers Valentin

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Auf, auf denn, ihr Hirten

Geistliches Volkslied aus Gödre in der Branau/Ungarn. Vorgesungen von Anna Ursprung in Ellwangen/Jagst am 20.01.1956, aufgezeichnet von Konrad Scheierling. Satz: Benjamin Schmid/Erich Sepp.

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Auf, auf, ihr Hirta

Geistliches Volkslied aus Gödre in der Branau/Ungarn. Vorgesungen von Anna Ursprung in Ellwangen/Jagst am 20.01.1956, aufgezeichnet von Konrad Scheierling. Original in Schriftsprache mit fünf Strophen;

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Inmitten der Nacht

Hirtenlied aus dem Glatzer Ländchen (Nordböhmen/Niederschlesien); mit ähnlicher Melodie auch aus der Gegend von Reichenberg/Nordböhmen überliefert (Sammlung Adolf König).

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Herbergssuche

Geistliches Volkslied aus dem Hauerland/Slowakei. Vorgesungen von Frau Jurasek aus Kremnitz; 1936 aufgezeichnet von Karl Horak.

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