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"Lied in der Adventszeit zu singen"
Quelle:
Augustin Holler (1744 - 1814); Sänger- und Musikantenzeitung 12(1969) Heft 6, S. 131-141.
Hrsg:
Volksmusikstelle für Niederbayern und Oberpfalz
Liedblatt
Chorblatt (3-st. gem. Chor)
Geistliche Lieder, Advent
's Bettlmandl von Ungarn
Quelle:
Kurt Huber und Ludwig Simbeck: Niederbairisches Liederbuch. München o. J., S. 6 - 7.
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Liebe, Parodien/Scherzlieder, Balladen
's Bibihenderl
Quelle:
Kurt Huber und Ludwig Simbeck: Niederbairisches Liederbuch. München o. J., S. 44.
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Tierisches, Parodien/Scherzlieder
's boarische Bier
Hrsg:
Dr. Erich Sepp
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Essen und Trinken, Parodien/Scherzlieder, Couplets
's boarische Bier
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Chorblatt (Männerchor)
Essen und Trinken, Parodien/Scherzlieder, Couplets
's boarische Bier
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Essen und Trinken, Couplets
's Braunabirl
Quelle:
Kurt Huber und Ludwig Simbeck: Niederbairisches Liederbuch. München o. J., S. 4 - 5.
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Natur und Wald, Liebe, Balladen
's Deandl is wunderschö
Quelle:
Hier mit einem anderen Jodler notiert nach der Singweise des Schlierseer Viergsangs, LP30-722, Schliersee, ca. 1981.
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Liebe, Jodler und Ari’n
's Fruahjahr kehrt ei(n)
Quelle:
Die Aschauer Dirndl (1931 bis 1973) und Lieder von Maria Göser (1909-1992), herausgegeben anlässlich ihres 100. Geburtstages. Heimat- und Geschichtsverein Aschau i. Chiemgau e.V. und Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern. Bruckmühl 2009, S. 55. Mit freundlicher Genehmigung.
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Chorblatt (3 gleiche Stimmen)
Jahreszeiten, Natur und Wald, Jodler und Ari’n
's Geld
Quelle:
Melodie aus einer Handschrift aus Bischofsreuth, Ldkr. Freyung-Grafenau. Text aus dem Liederbuch des Heimatkreises Neuern-Eisenstein „Wo meine Wiege stand“. Kitzingen 1973.
Hrsg:
Beratungsstelle für Volksmusik München
Liedblatt
Chorblatt (Männerchor)
Lebenslauf, Liebe, Vierzeiler/Gstanzl/Schnadahüpfl
Augustin Holler zählte zu den wichtigsten Komponisten aus den Reihen der Münchener Stadtmusikanten. 1744 in Rothenstadt bei Weiden als Sohn eines Nagelschmiedmeisters geboren, besuchte er wahrscheinlich das benediktinische Gymnasium in Freising. 1773 wurde er in die Zunft der Stadtmusiker aufgenommen. Mehr als vierzig Jahre wirkte er hier, zuletzt als Stadtmusikmeister. Aus dem reichen Schaffen Hollers sind mehr als 120 Kompositionen erhalten geblieben. Die Stadtmusiker waren die Vertreter volkstümlichen Musizierens in den Städten schlechthin. Sie musizierten bei Hochzeiten und Jubiläen, bestritten einen großen Teil der Kirchenmusik, veranstalteten nächtliche Serenadenkonzerte auf den Straßen und Plätzen und besorgten nicht zuletzt die Tanzmusik in den Wirtshäusern der Stadt. Augustin Holler pflegte vor allem die der Volksmusik nahestehenden kleineren Formen.