Es wurde die von Kiem Pauli gesungene Melodie und die erste Überstimme übernommen. Die Waakirchner Sänger sangen die (hier nicht notierte) dritte Stimme ebenfalls als Überschlag-Stimme. Transkription: Erich Sepp. Die dritte Strophe hat WastI Fanderl dem Lied hinzugefügt. Sie entstammt dem Lied „Im Fruahjahr bei da Niadan“, dessen Melodie die gleiche ist. (Vgl.: Cesar Bresgen: „Fein sein, beinander bleiben“, Salzburg 1953, S. 23; nach einer Aufzeichnung aus Saalfelden von 1930).

Pressemitteilung: „Jugend macht Heimat!“ Landesverein lobt erneut Nachwuchspreise aus
Junge Leute können sich auf Preise im Wert von insgesamt 11.500 Euro für Projekte in der Heimatpflege bewerben. Der Preis soll junge Menschen dabei unterstützen, sich mit den Themen Baukultur und Denkmalpflege, Kulturlandschaft, Regionalgeschichte, Volksmusik sowie Brauch, Tracht und Sprache zu befassen.