Strophen 3 – 6 ergänzt nach einer Aufzeichnung von Otto Mahr in Stellberg/Rhön, Liedblatt E234 der Beratungsstelle für fränkische Volksmusik: „Es gibt ja nichts Schönres, als ein Fuhrmann zu sein“, www.heimat-bayern.de. Die originale 3. Strophe lautet: Und komm ich ins Städtel, die Peitsche, sie knallt, da winken die Mädel: „Komm wieder, komm bald!“

Pressemitteilung: „Jugend macht Heimat!“ Landesverein lobt erneut Nachwuchspreise aus
Junge Leute können sich auf Preise im Wert von insgesamt 11.500 Euro für Projekte in der Heimatpflege bewerben. Der Preis soll junge Menschen dabei unterstützen, sich mit den Themen Baukultur und Denkmalpflege, Kulturlandschaft, Regionalgeschichte, Volksmusik sowie Brauch, Tracht und Sprache zu befassen.