Aufgezeichnet 1963 von Willi Merklein in Neumarkt-St. Veit, gesungen von den Brüdern Klemisch aus Niedertaufkirchen. In ähnlicher Form auch in Oberösterreich (Welser Rud) überliefert. Merklein schreibt dazu: „Die Melodie ist in der dortigen Gegend den älteren Bauersleuten bekannt: ‚Dös ham ma früahas beim Hoamgeh vom Wirt gsunga!'“ Mit „Zuawi“ ist das „Zuawi-gehena das Kammerfensterln, gemeint: „So schö singt ma bloß, wenn ma zuawigeht!“ Die mittlere Stimme im oberen System ist die Hauptstimme. Im gemischten vierstimmigen Satz singt der Tenor die Über-, der Sopran die Haupt- und der Alt die Unterstimme.

Gemeinsam gegen Antisemitismus – Weitere Institutionen schließen sich der Kampagne des Landesvereins an
Das Bekämpfen von Antisemitismus soll in der bayerischen Verfassung niedergeschrieben werden. Dafür setzt sich der Bayerische Landesverein für Heimatpflege ein und hofft darauf, dass sich weitere Verbände aus der Mitte der Gesellschaft und auch andere Organisationen wie Gewerkschaften und Parteien anschließen, um dieses Ziel zu erreichen.