Text nach Georg Forsters „Frischen Teutschen Liedlein“ III, Nürnberg 1549; Teile des Textes befinden sich bereits auf einem Flugblatt aus der Druckerei der Kunigund Hergorin, Nürnberg um 1530. Ursprüngliche Melodie von Caspar Othmayr. Max Pohl hat den Text auf drei Strophen gekürzt und mit der obigen Tanzmelodie von 1619 verknüpft („Heidelberger Pachantenlieder“ 1991/12). Er verwendete dabei eine Courante aus Ernst Scheeles Lautenbuch, die auf das englische Tanzlied (um 1600) „Sellingers Round“ zurückgeht.

Pressemitteilung: „Jugend macht Heimat!“ Landesverein lobt erneut Nachwuchspreise aus
Junge Leute können sich auf Preise im Wert von insgesamt 11.500 Euro für Projekte in der Heimatpflege bewerben. Der Preis soll junge Menschen dabei unterstützen, sich mit den Themen Baukultur und Denkmalpflege, Kulturlandschaft, Regionalgeschichte, Volksmusik sowie Brauch, Tracht und Sprache zu befassen.