Der Schwarzschlossergesell

Notiert nach dem Gesang der Geschwister Pepi (1892 – 1980) und Bertha (1904 – 1979) Schiefer aus Laufen an der Salzach, die es 1935 beim damals ca. 50jährigen „Huberbauer“ Josef Meyer in Loipferding bei Oberndorf aufgezeichnet haben. Weit verbreitet und seit 1539 belegt ist die Ballade von der Romanze eines Handwerksgesellen (Zimmergesell, Schwarzenglschmiedg’sell) oder eines jungen Soldaten mit einer Frau höheren Standes, meist die Markgräfin, die den jungen Burschen zur Liebe verführt hat. Landschaftlich unterschiedlich ist vor allem die Beschreibung des Deliktes und der Vollzug der Strafe bzw. die Begnadigung.

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