1. Strophe vorgesungen von Rosmarie Riederle (*1937) aus Bayersried; sie hat das Lied von ihrer Mutter, die aus Wattenweiler stammte, gelernt. 2. und 3. Strophe mitgeteilt durch Hildegard Müller (*1930) aus Krumbach, die es vor 45 Jahren als Kindergärtnerin in einem Kinderheim gesungen hat. 4. und 5. Strophe mitgeteilt durch Erika Wurch. Aufgez. von Evi Heigl, Frühjahr 2000.

Gemeinsam gegen Antisemitismus – Weitere Institutionen schließen sich der Kampagne des Landesvereins an
Das Bekämpfen von Antisemitismus soll in der bayerischen Verfassung niedergeschrieben werden. Dafür setzt sich der Bayerische Landesverein für Heimatpflege ein und hofft darauf, dass sich weitere Verbände aus der Mitte der Gesellschaft und auch andere Organisationen wie Gewerkschaften und Parteien anschließen, um dieses Ziel zu erreichen.