Hans, was tuast denn du da

Melodie und 1. Strophe aus „Sammlung oberbayerischer Volkslieder“, hrsg. von Kiem Pauli. München 1934, S. 307. Der Vers wurde früher beim Kegelscheiben gesungen, wenn ein Kegler die mittleren drei Kegel getroffen hatte, also einen schlechten Schub, einen sog. Stier, getan hatte. 2. und 3. Strophe von Wastl Fanderl, aus: Lieder für Kinder und Jugendliche, hrsg. vom Verein für Volkslied und Volksmusik. München o. J. 4. Strophe von Erich Sepp.

THEMENBEREICHE

Unsere letzten Veröffentlichungen:

AKTUELLES

Das könnte Sie auch interessieren:

Stellenausschreibung: Finanzbuchhalter/-in (m/w/d) mit Personalverwaltungsaufgaben, EG 11 (TVöD/VKA) (m/w/d) ab 1. Oktober 2025

Der Landesverein sucht zum 1. Oktober 2025 einen Finanzbuchhalter (m/w/d) in Vollzeit. Zu den Aufgaben gehören unter anderem Buchhaltung, Haushaltsführung, Projektabrechnungen und Personalverwaltung. Es erwartet Sie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in München mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit und betrieblicher Altersvorsorge. Bewerbungsfrist: 7. April 2025.

weiterlesen »

Die Kirche im Dorf

Was wird aus unseren Kirchen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege hat diese Frage auf einer Tagung in all ihren Facetten ausgelotet.

weiterlesen »