Dieses optimistische Hirtenlied ist mit anderer Melodie bereits im Münsterschen Gesangbuch von 1677 enthalten. Die Hirten stehen hier stellvertretend für alle Menschen, die in einer sehr bildhaft-plakativen Sprache auf die zentralen Überlieferungen des Weihnachtsgeschehens hingewiesen werden. Die obige Melodie ist volkstümlicher als die des Münsterschen Gesangbuches und stammt aus: „Engelsharfe. Katholisches Gebet- und Gesangbuch für Jünglinge und Jungfrauen. Herausgegeben von mehreren Priestern der Diözese Passau.“ Passau 1854, bzw. „Melodienbuch zur Engelsharfe“, zusammengestellt von Georg Brenner, Pfarrer in Schöllnach. Passau 1866, Nr. 131 b.

Gemeinsam gegen Antisemitismus – Weitere Institutionen schließen sich der Kampagne des Landesvereins an
Das Bekämpfen von Antisemitismus soll in der bayerischen Verfassung niedergeschrieben werden. Dafür setzt sich der Bayerische Landesverein für Heimatpflege ein und hofft darauf, dass sich weitere Verbände aus der Mitte der Gesellschaft und auch andere Organisationen wie Gewerkschaften und Parteien anschließen, um dieses Ziel zu erreichen.