Bei diesem Lied handelt es sich um eine Parodie von Christian Blattl (1805 – 1865) auf die schaurige Ballade „Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine“ von dem um seine tote Wilhelmine trauernden Heinrich. Wilhelmine hatte geschworen, ihm des Nachts zu erscheinen, sich auf ewig mit ihm zu vereinen, wenn die dumpfe Geisterstunde schlägt. Von Wolfgang A. Mayer mit leichten Veränderungen und Strophenkürzungen (die 4. und 5. Strophe wurden weggelassen) seit etwa 1985 wieder verbreitet.

Pressemitteilung: „Jugend macht Heimat!“ Landesverein lobt erneut Nachwuchspreise aus
Junge Leute können sich auf Preise im Wert von insgesamt 11.500 Euro für Projekte in der Heimatpflege bewerben. Der Preis soll junge Menschen dabei unterstützen, sich mit den Themen Baukultur und Denkmalpflege, Kulturlandschaft, Regionalgeschichte, Volksmusik sowie Brauch, Tracht und Sprache zu befassen.