Aber juhe, der Wald is grea
Die Transkription (Franz Schötz unter Verwendung einer Transkription von Monika Baumgartner) versucht den sehr langsam bedächtigen Gesang der Gewährsleute nachzuzeichnen. Bemerkenswert sind die Art der
Die Transkription (Franz Schötz unter Verwendung einer Transkription von Monika Baumgartner) versucht den sehr langsam bedächtigen Gesang der Gewährsleute nachzuzeichnen. Bemerkenswert sind die Art der
Aufgezeichnet von Adolf J. Eichenseer am 10. 2. 1970 in Schmidmühlen und dreistimmig gesetzt; Sänger: Gustav Dantl, Schmidmühlen. Eichenseer schreibt: „Das Lied wird von Habsberg-
Lied zum Friedensgruß. Text und Musik: Nach dem Lied „Den Frieden, den Welt nicht gibt“ (Konrad Scheierling: Geistliche Lieder der Deutschen aus Südosteuropa, Kludenbach 1987,
Lied zum Agnus Dei. Text: Monsignore Fritz Morgenschweis (Christkindlmess); Melodie: Erich Sepp.
Lied zur Entlassung. Melodie neu gestaltet nach Lied Nr. 2081a; Text: Lied Nr. 2081a und b, jeweils letzte Strophe.
Text und Melodie aus Schlesien, 1840.
„Danklied für die gesegnete Ernte“, Melodie aus München, 1812; der Text wurde 1807 von Christoph von Schmid veröffentlicht. Melodie- und Textfassung: Eva Bruckner und Ernst
Lied zum Sanctus. Text: Walter Laakmann; Melodie: Passionslied „Dort unten auf Laub und Straßen“.
Text: Joseph von Eichendorff (1788-1857), Weise: Friedrich Glück (1793-1840). Der dreistimmige Satz basiert auf dem 4-stimmigen Chorsatz von Friedrich Silcher (1789-1860), op. 60, Nr. 2,
Worte: Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857), aus der Erzählung „Aus dem Leben eines Taugenichts“ (1826), 1. Kapitel. Weise: Friedrich Theodor Fröhlich (1803-1836, Schweizer Komponist). Der
Weise: Justinus Mulle; Worte, Kärtner Fassung: Gerhard Glawischnig. Bayerische Fassung des Kärntner Liedes „Die Liab is a Traman“. Aufgeschrieben von Wolfi Scheck nach dem Gesang
Text und Weise: Bärbel Lindner, Lenggries.
Frau Schuster war über Jahrzehnte hinweg die treibende Kraft für ein reges Musik- und Kulturleben in Markt Wald. Sie starb im 92. Lebensjahr am 7.
Herr, erbarme dich: Text: nach der Liturgie; Musik: Herkunft unbekannt. Herr, erbarm‘ dich unser: Aus Niederösterreich, aufgezeichnet von Msgr. F. Stubenvoll.
Glorialied. Musik: Ettaler Osterlied „Der Heiland ist erstanden“; Text: Nach der Liturgie.
Lied zur Begrüßung des Evangeliums. Neufassung nach dem Lied „Sei mir gegrüßet, Jesu, Heil der Heiden“. In: Joseph Gabler, Geistliche Volkslieder. Regensbrug 1890 (Reprint München
Vorgesungen von Fritz Schwarz (1922-1990) aus Schweindorf auf dem Härtsfeld, Stadt Neresheim. Aufgezeichnet von Gertraud Gerich und Hartmut Steger.
Willi Kraus aus Raisting bei Weilheim (geb. am 11.05.1914, gest. am 21.09.1969) gründete 1951 den Raistinger Dreigesang, der später zum Raistinger Viergesang erweitert wurde. 1959
Text: Maria Göser, 1960, ehemals Dreigesang „Aschauer Dirndl“. Melodie: Maria Göser (Takt 1 – 4), Takt 5 – 8 erweitert von Erich Sepp. Da der
Text: Joh. Wolfgang von Goethe, 1771; Weise: Heinrich Werner, 1827.
Text und Melodie aus St. Jakob ob Gurk, Kärnten.
Das Lied wurde von Volksdeutschen in der Nordbatschka (Ungarn) und in der Ukraine überliefert.
Im ganzen deutschen Sprachraum überlieferte Ballade. Melodie notiert nach dem Gesang der Kirchberg-Sänger, Arzberg im Fichtelgebirge; Text aus Prettau, Südtirol.
Text: Ludwig Gruber, genannt Ponzauner Wigg, (* 15.08.1922 auf dem Ponzaunerhof bei Niedernkirchen, Gem. Hebertsfelden; † 10.12.2005 ebenda) Gstanzlsänger und Mundartdichter. Als Heimatdichter wurde der
Aus Admont, Steiermark; in verschiedenen Fassungen in Österreich und Bayern verbreitet.
Ungarndeutsches Volkslied aus Tscholnok bei Dorog, Ofener Bergland. Mitgeteilt durch Johann Fódi bei der Volksmusikwoche „Bayerischer Dreiklang“ in Herrsching, 29. Juli 1988. Johann Fódi ist
Neues Kärntnerlied – Text: Günther Mittergradnegger, Weise: Gerhard Glawischnig. Die originale Kärntner Mundart wurde der bairischen Aussprache angepasst. 3. Strophe original: „… Liegt a Ringerl
Pepi (1892 -1980) und Berta (1904 -1979) aus Laufen a. d. Salzach haben auf Anregung vom Kiem Pauli in ihrer Heimat „herent und drent“ der
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