In einem kühlen Grunde
Text: Joseph Freiherr von Eichendorff, 1807/08, (1788-1857). Weise: Friedrich Glück, 1814, (1793-1840).
Text: Joseph Freiherr von Eichendorff, 1807/08, (1788-1857). Weise: Friedrich Glück, 1814, (1793-1840).
In Bayern und Österreich verbreitet.
Vorsängerin: Maria Neumeier, Reit im Winkel, die das Lied zusammen mit Rosl Fischer beim Klöpfln gesungen hat. Aufgezeichnet am 7.12.1927 von Kiem Pauli.
Text aufgezeichnet von Wastl Fanderl in der Gegend vom Erdinger Moos; Weise: Wastl Fanderl.
Salzburger Fassung eines Volksliedes aus dem unteren Bayerischen Wald.
Mündlich überliefert. Mitgeteilt durch Josef Schmidt, Zwiesel, 6. Str. durch Siegbert Thornton, Maisach. Lechrainer Dialektfassung von E. Sepp. Melodie 1. Teil vgl. „Bolle reiste einst
Volkslied aus Schwaben. 6. und 7. Strophe mündlich überliefert.
Vorsänger: Georg Fenzl, Tirschenreuth. Aufgez. von Adolf J. Eichenseer. Die Variante zur 7. Strophe stammt von Teilnehmerinnen der Volksmusikwoche „Lied, Musik und Tanz in Altbayern“,
Text: Franz Blanz; Weise: Karl Hafner (1894 – 1971).
Text: Eugenie Scholl-Rohrmoser; Weise: Karl Hafner (1894 -1971), zurechtgesungen von E. Sepp.
Text: Eugenie Scholl-Rohrmoser; Weise: Karl Hafner (1894-1971). Lechrainer Dialektfassung von Erich Sepp.
Leonhardi-Lied unbekannter Herkunft. In dieser Form überliefert in Siegertsbrunn bei München.
In verschiedenen Fassungen in ganz Bayern überliefert. Obige Fassung vorgesungen von Irene und Hansjörg Gehring, Gunzesried bei Oberstdorf. Aufgeschrieben von Dagmar Held. Irene Gehring hat
Seit Ende des 18. Jahrhunderts in ganz Deutschland verbreitet. Die obige Fassung stammt aus Weibersbrunn im Spessart.
Geistliches Volkslied aus Kärnten, aufgez. von Hans Pleschberger aus Rennweg im Katschtal. Glorialied der Katschtaler Messe von Hans Pleschberger.
Ursprünglich aus dem Pinzgau, inzwischen in Ober- und Niederbayern sowie in ganz Österreich verbreitet.
Ursprünglich aus Kastelruth/Südtirol mit dem Textanfang „Z’Klausn ist Kirchtig“. Die Fassung „Z’Murnau is Markt“ stammt von dem Volkssänger Kraudn-Sepp (Josef Bauer aus Gaißach).
Borkirch = Emporkirche, der Platz war früher den ledigen Burschen vorbehalten. Ursprünglich aus Kastelruth/Südtirol mit dem Textanfang „Zu Klausn ist Kirchtig“. Die Fassung „Z‘Murnau is
Mündlich überliefert. Mitgeteilt durch Josef Schmidt, Zwiesel, 6. Str. durch Siegbert Thornton, Maisach. Melodie 1. Teil vgl. „Bolle reiste einst zu Pfingsten“.
Vorsänger: Erich Gruber, Straubing. Aufzeichner: Franz Schötz. 5. Strophe von Erich Gruber; mitgeteilt am 17. März 2007 beim Saitenmusikseminar in Holzhausen.
Vorsänger: Erich Gruber, Straubing. Aufzeichner: Franz Schötz. Lechrainer Textfassung: Erich Sepp.
Geistliches Volkslied aus der Dobrudscha und der Ukraine. Vorgesungen von Klara, Josef und Alexander Seifert in Wallersdorf/Niederbayern (03.01.1953). Aufgezeichnet von Konrad Scheierling.
Melodie und 1. Strophe 1951 aufgezeichnet von Alfred Quellmalz in Zaisendorf bei Kißlegg, vorgesungen von den Geschwistern Boneberger. 2. Strophe vorgesungen von Xaver Lerpscher, Missen.
T: überliefert (V. M. Süß: Salzburger Volkslieder. Salzburg 1865, S. 61.). M: Bertl Witter, Traunstein, 5.3.1973.
Karl Freiherr von Leoprechting (1818-1864), geb. in Mannheim, lebte von 1844 bis 1854 auf Schloß Pöring bei Landsberg. Er sammelte in der Umgebung von Landsberg
Karl Freiherr von Leoprechting (1818-1864), geb. in Mannheim, lebte von 1844 bis 1854 auf Schloß Pöring bei Landsberg. Er sammelte in der Umgebung von Landsberg
T. u. M.: Josef Eberwein; Melodie notiert nach der heute in Leibersdorf üblichen Singweise; aufgez. am 20.04.2002 von E. Sepp. Leibersdorf liegt in der Nähe
In verschiedenen Fassungen in ganz Bayern überliefert. Obige Fassung (Strophe 1 und 2) nach dem Gesang der Geschwister Schiefer, Laufen, 3.- 6. Strophe ergänzt nach
Von Wolfgang A. Mayer mit leichten Veränderungen und Strophenkürzungen (die 4. und 5. Strophe wurden weggelassen) seit etwa 1985 wieder verbreitet.
Dr. phil. Norbert Wallner (1907 – 1976) stammte aus Silz, Tirol. Er war Lehrer, Volksliedsammler, -pfleger und -forscher sowie Lehrbeauftragter für musikalische Volkskunde an der
Im Birgland (westl. Landkreis Amberg-Sulzbach) und im angrenzenden Landkreis Nürnberger Land verbreitetes Lied. Notiert nach dem Gesang der Hirschbachtaler Sänger. 2. Strophe geändert nach einer
Dort mit 36 Strophen. 10. Strophe von Bernhard Lauerer, Waldetzenberg.
Vorgesungen von Franziska und Winfried Säckl, Augsburg, am 9. März 1991. Aufgez. von Dagmar Held. Franziska Säckl (*1994 in Soroksar bei Budapest) hat dieses ungarndeutsche