Hier notiert nach der Singpraxis von Franz Schötz; Auch die Raith-Schwestern singen es so. In Waldlerisch gsunga steht im Kommentar: „Dieses Liedl ist als eines
In Anlehnung an eine von Jungbauer in Vorderhammer (Böhmerwald) aufgezeichnete Liedfassung zurechtgerichtet von Thomas Höhenleitner (als Antwort auf die „verschachtelte“ Liedform von den Hengstala).
In der Familie Viehauser kann man das Lied heute noch (2020) singen. Die erste Aufzeichnung stammt von Adolf J. Eichenseer 1976 (VMNO DAT OVA_TB_0008/1, Zeit
Wird besonders zur Kirchweih angestimmt.
Aufgezeichnet von Hans Seidl nach dem Gesang von Franz Hirn, Wutschdorf 2. Str. Hanns Binder?, 3. Str. Hans Seidl
Hauptstimme unten! Transkribiert und Text leicht abgeändert von Franz Schötz. Die Sänger sangen erst ab Strofe 3 die Melodievariante mit Haus 1 und 2; in
Scheierling gibt diesem Liedtypus verschiedene Melodien bei; Die vorliegende Melodie hatte Xaver Schötz aus einer anderen Scheierling-Veröffentlichung für den Kirchenchor Haselbach ausgewählt.
Im ganzen deutschen Sprachraum verbreitet.
Text und Melodie in dieser Form seit etwa 1800 bekannt. Die Melodie und beiden ersten Strophen stammen von dem Lied „Ob ich gleich kein’ Schatz
Eine Parodie auf sog. Jazz-Messen. In verschiedenen Fassungen überliefert. Unter dem Titel „Männermission“ mit den Strophen 1-3 aufgez. bei einer Feldforschungsexkursion im Steigerwald, 1984. 4.
Herkunft unbekannt, mitgeteilt durch Sepp Ruth, Marktoberdorf. „Mit Speck fängt man Mäuse“, so auch in der Liedpflege, denn dieses lustige Kettenlied kommt besonders bei Jugendlichen
Der besondere Reiz liegt darin, dass auf eine 3/4-Takt ein Viererschlag geklascht wird.
In vielen Varianten im deutschen Sprachraum verbreitet. Die Bezeichnung „Blautag“ kommt von den Blaufärbern, die am Montag warten mußten, bis sich der Indigofarbstoff an der
Aus Amerika There was a farmer and his dog and bingo was his name …
Unter verschiedenen Namen als Tanz verbreitet (Manschester, Zigeuner, Hess, Line Klare, Krebspolka, Stampfer). Robinson = Tanzform für Kinder. Die 3. und 4. Strophe wurden von
Dieses volkstümliche Lied wird gern zusammen mit Weihnachtsliedern gesungen, zumal es den Vorgang des Schneiens in einer kindgerechten Bildsprache beschreibt. Das Lied wurde von Rußlanddeutschen
Weise: Ferdinand Neumaier (*1890 in Kirchberg b. Regen, †1969 in Landshut) Text, 1. Strophe: Eugen Hubrich (*1885 in Kötzting, †1963 in Dachau). 2. – 4.
Melodie: Hüttenmadl, trad. Text und Tanz für Kinder: Ingrid Sepp