Robert Link schreibt dazu: „Dieses Nikolaus-Lied habe ich 1933 aufgeschrieben, wo es mir Schulkinder in ihrem Übermut auf der Straße laut plärrend in ihrer Art
Das Fest Mariä Verkündigung, das man seit 1969 offiziell als „Verkündigung des Herrn“ bezeichnet, wird seit dem 6. Jahrhundert am 25. März gefeiert, also genau
Elfriede Pollety schreibt dazu in einem Brief an Ernst Schusser: „Lieblingsweihnachtslied meiner Kindertage in Altötting. Nach Auskunft meiner älteren Geschwister wurde es schon unterm Krieg
Aufgezeichnet durch Günther Kapfhammer von den Gebrüdern Wittmann (Rettenbach): Vom alten Loderbauer, vom alten Bäckerbauer und vom Bäckerbauer Michl von Klinglbach, 1963/64.Zurechtgesungen von Wolfgang A.
Die ersten beiden Verse gesungen von Wirtshausgästen in Öd am 23.03.1988; Vers 3 nach üblicher Singpraxis ergänzt. Aufgezeichnet von Evi Strehl.
Vorgesungen von Johann Sporer aus Furth im Wald. Sporer stammt aus Vollmau im Böhmerwald. Aufgezeichnet durch Wolfgang A. Mayer 1969.
Textergänzungen gegenüber der weitverbreiteten Version nach dem Gesang von Johann Baumeister, Untermannbach b. Stallwang; 1971 aufgezeichnet von Wolfgang A. Mayer (IfV DAT 3/80); vgl. Robert
Aufgezeichnet nach dem Gesang von Kathi Zangl und ihrer Mutter „Tauber Rizi“ von Wolfgang A. Mayer 1985 (Lehrgangsheft zum Oberpfälzer Herbsttreffen 1991, S. 22). Vierstimmig
Vierstimmig zu hören auf der Doppel-CD Monika Baumgartner „Lauter liabste Liader“, CD 2/11: anhand dieser Aufnahme können Sie die einzelnen Stimmen in unserem Volksmusikmagazin mitlernen,
Aufgezeichnet von Ludwig Simbeck nach dem Gesang von Franz Pribil, Hangerleiten b. Kirchberg. Wolfgang A. Mayer hat die Vorlage etwas abgeändert: Wiederholungen eingefügt, und ursprünglich
Transkription Franz Schötz Die Singpraxis der letzten Jahre hat ein paar kleine Änderungen im Melodieverlauf und in der Rhythmisierung ergeben, die in der vierstimmigen Version
Orig.: „Rutkehla“ (Rotkehlchen); von Wolfgang A. Mayer südbayerisch zurechtgesungen und 2. Vers nach bekannten Vierzeilern ergänzt. Zweistimmig zu hören auf der Doppel-CD Monika Baumgartner „Lauter
2. Vers ergänzt nach Gustav Jungbauer, Volkslieder aus dem Böhmerwalde, Praha 1930.
Die Hauptstimme wechselt von der Unterstimme (Strophen) zur Überstimme (Refrain). Nach meiner heutigen Singpraxis aufnotiert (Franz Schötz)
Aus dem Repertoire von Paul Friedl (Baumsteftenlenz), der das Lied von seiner Mutter lernte. Abgeändert und ergänzt nach der vom Radio her bekannten Version (Franz
Einer hierzulande üblichen Singversion angeglichen (Franz Schötz)
Mit beliebigen Vierzeilern zu singen. Mit dem Anfang „Aber drentahoi n Kirchaturm“ und anderen Texten vierstimmig in Monika Baumgartner, Lauter liabste Liader, Oberflossing (Eigenverlag), S.
Couplet des Münchner Volkssängers Heirich Moser (†1906), der es in der Liedblattfolge „Münchner Blut“ (Nr. 26) veröffentlichte.
Der Refrain wird mitunter auch mit Echo gesungen.
Übermittelt vom Baumsteftenlenz (Paul Friedl), der das Lied in verschiedenen Orten im Bayerischen Wald gehört habe.
Der „Hodernmoa“ (Lumpensammler) war eine Faschingsgestalt im ehemaligen Paulusbrunn im Egerland
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