Nun sende, Herr, uns deinen Sohn
Der Musikwissenschaftler Konrad Ruhland bezeichnet dieses Lied im Vorwort seiner Ausgabe voller Begeisterung als ein „Juwel“, weil es die sieben O-Antiphonen der letzten Adventswoche aufgreift.
Der Musikwissenschaftler Konrad Ruhland bezeichnet dieses Lied im Vorwort seiner Ausgabe voller Begeisterung als ein „Juwel“, weil es die sieben O-Antiphonen der letzten Adventswoche aufgreift.
Eines der in den beiden ehemaligen Böhmerwaldörfern im rumänischen Banat, Wolfsberg und Weidenthal, am häufigsten gesungenen Lieder. Diese Wolfsberger Fassung hat Wolfgang A. Mayer seit
Aufgezeichnet nach dem Gesang von Kathi Zangl und ihrer Mutter „Tauber Rizi“ von Wolfgang A. Mayer 1985 (Lehrgangsheft zum Oberpfälzer Herbsttreffen 1991, S. 22). Vierstimmig
Verse 3 und 4 ergänzt von W. A. Mayer, Vers 2 von Uschi Schötz (Haselbacher Viergesang). Vierstimmig eingerichtet von Franz Schötz Vers 3: Haselbacher Viergesang.
Die Ballade wurde von Wolfgang A. Mayer neu gestaltet. Als Melodie diente eine Aufzeichnung Mayers aus Wolfsberg im rumänischen Banat. Der Text wurde von einem
In ähnlichen Fassungen weit verbreitet; s. Joseph Gabler: Geistliche Volkslieder. Regensburg 1890, Nr. 20; vgl.: 25 Jahre Hambacher Volkssänger Zu hören auf der Doppel-CD Monika
Gesungen 1968 von Anni Loidl in der steirischen Siedlung Josephinental bei Franzdorf im rumänischen Banat. Dreistimmig zu hören auf auf der Doppel-CD Monika Baumgartner „Lauter
Aufgezeichnet von Ludwig Simbeck nach dem Gesang von Franz Pribil, Hangerleiten b. Kirchberg. Wolfgang A. Mayer hat die Vorlage etwas abgeändert: Wiederholungen eingefügt, und ursprünglich
Transkription Franz Schötz Notiert nach der Aufnahme auf der Doppel-CD Monika Baumgartner „Lauter liabste Liader“, CD 2/12. Die Singpraxis hat gegenüber der Tonaufnahme im Laufe
Orig.: „Rutkehla“ (Rotkehlchen); von Wolfgang A. Mayer südbayerisch zurechtgesungen und 2. Vers nach bekannten Vierzeilern ergänzt. Zweistimmig zu hören auf der Doppel-CD Monika Baumgartner „Lauter
Hier wiedergegeben nach der Aufnahme auf der Doppel-CD Monika Baumgartner „Lauter liabste Liader“ (CD 2 Nr. 19); Die einzelnen Stimmen können auch versetzt einsetzen: 1.
Hauptstimme unten; die Gewährsfrau sang ab der Wiederholung die Überstimme. Zurechtgesungen und mehrstimmig notiert von Franz Schötz. Eine Aufnahme des Liedes findet sich auf der
Bei Begräbnissen und Totengedenken in Wolfsberg und Weidenthal. Vierstimmig von Franz Schötz
Text: Anton Wilhelm von Zuccalmaglio (1803 – 1869); deutscher Volksliedsammler und Dichter. Weise: Überlieferte Melodien aus dem 18. Jahrhundert wurden von Zuccalmaglio zu der vorliegenden
Worte: von Salis. Weise: Johann Friedrich Reichardt (1752-1814).
Das Lied wurde über die von Friedrich Silcher begründete Männerchorbewegung weit verbreitet und war früher bei Wirtshaussängern in Mittelschwaben sehr beliebt. Worterklärungen: Badenka, Batenka: Schlüsselblume(n),
Die untere Stimme ist die Hauptstimme, harb = böse; In Bayern und Österreich verbreitet. Text nach dem Gesang der Geschwister Schiefer, Laufen. Kehrvers und 4.
Neues Kärntnerlied -Text: Günther Mittergradnegger, Weise: Gerhard Glawischnig. Die originale Kärntner Mundart wurde der bairischen Aussprache angepasst.
Über das Liederbuch „Der Zupfgeigenhansl“ (hg. von Hans Breuer, Leipzig 1908) im ganzen deutschen Sprachraum verbreitet.
Bayerische Fassung des Kärntner Liedes „Die Liab is a Traman“. Aufgeschrieben von Wolfi Scheck nach dem Gesang der Lenggrieser Sängerinnen.
Gloria-Lied. Text: Nach der Liturgie unterlegt vom Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern.
Lied zum Agnus Dei. T: Hans Lorenz, Kolbermoorer Volkssingmesse; M: überliefert.
Sanctus-Lied. T: nach der Liturgie; M: Osterhymnus aus Schnaitsee, ursprünglich ein Hymnus auf König Ludwig I. von Bayern.
Lied zum Agnus Dei. T: nach der Liturgie; M: Karfreitagslied aus der Gottschee „In der ganzen Stadt, da brennet kein Licht“.
Danklied. 4. und 5. Strophe ergänzt vom Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern.
Text: Vroni Fink, Opfenbach, Melodie aufgezeichnet von Max Probst.
Aufgezeichnet in St. Georgen bei Eisenstadt, Burgenland. In Bayern wurde das Lied durch die Gesangsgruppe Geschwister Röpfl, Hausham, bekannt.
Aus dem Chiemgau. Das Lied vom Tannenbaum findet sich in der frühest bekannten Fassung bereits in David Sammerhabers Lautenbuch von 1590. Spätere Fassungen sind im
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