Aufgezeichnet in St. Georgen bei Eisenstadt, Burgenland. In Bayern wurde das Lied durch die Gesangsgruppe Geschwister Röpfl, Hausham, bekannt.
Aus dem Chiemgau. Das Lied vom Tannenbaum findet sich in der frühest bekannten Fassung bereits in David Sammerhabers Lautenbuch von 1590. Spätere Fassungen sind im
Geistliches Volkslied aus der Zeit um 1750; auf einem Fliegenden Blattdruck in der Wiener Staatsbibliothek aufgefunden von Raimund Zoder.
Aus dem Liedschatz der Gesangsgruppe Geschwister Oberhöller, St. Lorenzen-Moos im Pustertal/Südtirol. Die 3. Strophe stammt von Martha Lukasser, Osttirol. Sie dichtete diese Strophe, als die
Nach einem Trinklied aus Suppingen/Schwäbische Alb; Text und Melodie zurechtgesungen von Dagmar Held.
1.-5. Strophe vorgesungen von Nikolaus Michl (*1929) aus Altötting. Herr Michl stammt aus Ortzidorf einer ehemals pfälzischen Siedlung im rumänischen Banat. Die Tonbandaufzeichnung entstand am
Vorgesungen von Franziska und Winfried SäckI, Augsburg, am 9. März 1991. Aufgez. von Dagmar Held. Franziska SäckI (*1994 in Soroksar bei Budapest) hat dieses ungarndeutsche
Weihnachtslied der neapolitanischen Schalmeienbläser.
Aufgez. von Dagmar Held am 24.09.1991 in Pfronten-Kappel, 1. und 3. Strophe vorgesungen von Anton Keller (1907-1996).
Das Lied ist im ganzen deutschen Sprachraum belegt, in der Regel mit dem Textanfang „Steh nur auf, steh nur auf, du mein Handwerksgesell“. Die obige
Pörtnersches Gesangbuch, Würzburg 1828. Die originalen Strophen 2 und 4 wurden hier weggelassen.
Text und Melodie: Josef Schweiger (*24.10.1888 in Ingolstadt, †21.10.1955 in München), ehemals Volksmusikmitarbeiter beim Reichsender München. Das Lied entstand für eine Rundfunksendung über Fischer und
Der Liedanfang lautete ursprünglich „Großkarol, du schöne Stadt“. Großkarol, ungarisch Nagykäroly, rumänisch Carei, war Mittelpunkt der deutsch-schwäbischen Sprachinsel Sathmar im ehemaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn. Seit 1918
Marienlied aus Kärnten, Sammlung Anderluh II/2, Nr. 62. 2. und 3. Strophe Neufassung.
Aufgezeichnet am 28. Juni 1985 in Gerolsbach bei Schrobenhausen von Wolfgang A. Mayer und Dagmar Held. Vorgesungen vom Gesangverein „Rauhe Gurgel“. Text sinnrichtig verbessert. Das
Aufgezeichnet am 28. Juni 1985 in Gerolsbach bei Schrobenhausen von Wolfgang A. Mayer und Dagmar Held. Vorgesungen vom Gesangverein „Rauhe Gurgel“. Text sinnrichtig verbessert und
Ursprünglich aus dem Pinzgau, inzwischen in Ober- und Niederbayern sowie in ganz Österreich verbreitet.
In Sterzing, Südtirol, seit 1833 belegt. In der Christmette wurde dort vor der Wandlung das Hirtenlied „Jokl, Hiasl, Hansl, Michl, steahts nur auf und schaut
Aus Haugschlag und Gerungs/Niederösterreich.
Ursprünglich in Kärnten und in der Steiermark überliefert. Hier notiert nach der in Bayern üblichen Singweise.
Worte und Weise: Josef Zobel, Oberstdorf. Das Lied wurde vor allem durch die Gesangsgruppe „Wechs Buebe“, Hinterstein, verbreitet. Herrn Josef Zobel. Oberstdorf, danken wir für
Aus der Dobrudscha. Übersetzung Kehrvers: Eia, eia, laßt uns jauchzen, laßt uns in Ewigkeit anbeten, süßer Jubel erschalle dem Herrn.
Im ganzen süddeutsch-österreichischen Sprachraum verbreitetes Hirtenlied. Strophen nach verschiedenen Quellen ausgewählt und sprachlich erneuert.
Im ganzen süddeutschen Sprachraum verbreitetes Hirtenlied. Strophen nach verschiedenen Quellen sprachlich erneuert.
Volkslied aus Altbayern und Österreich.
Auferstehungslied aus Kärnten. Text und Melodie neu gestaltet.
Danklied. 4. und 5. Strophe ergänzt vom Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern. Satz: Erich Sepp.