Luschti, luschti, muaß ma sei(n)
Text: Eugenie Scholl-Rohrmoser, Hindelang; Weise: Karl Hafner, Hindelang.
Text: Eugenie Scholl-Rohrmoser, Hindelang; Weise: Karl Hafner, Hindelang.
Frau Schuster war über Jahrzehnte hinweg die treibende Kraft für ein reges Musik- und Kulturleben in Markt Wald. Sie starb im 92. Lebensjahr am 7.
Frau Schuster war über Jahrzehnte hinweg die treibende Kraft für ein reges Musik- und Kulturleben in Markt Wald. Sie starb im 92. Lebensjahr am 7.
Volkslied aus Kärnten. Textfassung: Franz Wilde, Peiting. Melodie und Text notiert nach einer Kassettenaufnahme des Schongauer Bergsteigerchores.
Melodie und Text nach einer Aufzeichnung aus Wolfsberg im Banater Bergland (Wolfgang A. Mayer) sowie in der Nordbatschka und Batschka (Konrad Scheierling)eingerichtet.
In Bayern mehrfach belegtes Lied. Hier nach einer Aufzeichnung aus Pollenfeld bei Eichstätt bei der Forschungsexkursion im Mai 1985. Transkription: Franz Schötz.
In den Lechrainer Dialekt übertragen von Christi Schaute und Erich Sepp.
Vorgesungen von Fritz Schwarz (1922-1990) aus Schweindorf auf dem Härtsfeld, Stadt Neresheim. Aufgezeichnet von Gertraud Gerich und Hartmut Steger.
Vorgesungen von Karolina Prinz aus Isnyberg bei Argenbühl, Lkr. Wangen. Aufgezeichnet am 19. September 1928 von Alfred Ouellmalz.
Vorgesungen von Ilse Walter, Günzburg. Aufgezeichnet von Dagmar Held.
Vorgesungen von Johann Feldmeier (1914-1987, vulgo „Xander“) aus Aufhausen, Kesseltal. Aufgezeichnet von Wolfgang A. Mayer. Text nach Johann Peter Hebel (1760-1826); Herkunft der Melodie nicht
Salzburger Fassung eines Volksliedes aus dem unteren Bayerischen Wald.
Dortige Quellenangabe: „Bekommen von Ulrich Toni, Bad Aibling, 1928.“
Text nach Georg Forsters „Frischen Teutschen Liedlein“ III, Nürnberg 1549; Teile des Textes befinden sich bereits auf einem Flugblatt aus der Druckerei der Kunigund Hergorin,
Im ganzen deutschen Sprachraum überlieferte Ballade. Melodie notiert nach dem Gesang der Kirchberg-Sänger, Arzberg im Fichtelgebirge; Text aus Prettau, Südtirol.
Geistliches Volkslied aus der Batschka/Ungarn. Satz: Erich Sepp.
Aufgezeichnet von August Hartmann und Hyacinth Abele in Eisenärzt bei Traunstein. Satz: Erich Sepp.
Lied zur Begrüßung des Evangeliums. Satz: Erich Sepp.
Aufgezeichnet von Franz Wilhelm Freiherr von Ditfurth in Theres Unterfranken.
Bei Wilhelm Pailler steht das Lied mit einer frühbarocken Melodie und 48 Strophen. Es wurden die Strophen 1, 3, 4, 5, 8, 9, 10 verwendet.
Textfassung: Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern. Satz: Erich Sepp.
In verschiedenen Fassungen im süddeutschen Sprachraum bekannt, hier nach einer Aufzeichnung aus Lustenau, Vorarlberg. Mit dem Textanfang „Laßt uns heut vor Freuden singen“ ist das
Das Lied wurde von Volksdeutschen in der Nordbatschka (Ungarn) und in der Ukraine überliefert.
Aus dem Passionsspiel von Sorg, Kärnten, aufgezeichnet von Walter Hensel.