Rorate! Ach tauet, ihr Himmel, herab
Vermutlich im Umfeld des Salzburger Adventsingens neu entstanden und seit den 1960-er Jahren in Südbayern und Österreich verbreitet.
Vermutlich im Umfeld des Salzburger Adventsingens neu entstanden und seit den 1960-er Jahren in Südbayern und Österreich verbreitet.
Aufgezeichnet von Franz Wilhelm Freiherr von Ditfurth in Theres Unterfranken.
Dieses optimistische Hirtenlied ist mit anderer Melodie bereits im Münsterschen Gesangbuch von 1677 enthalten. Die Hirten stehen hier stellvertretend für alle Menschen, die in einer
In verschiedenen Fassungen im süddeutschen Sprachraum bekannt, hier nach einer Aufzeichnung aus Lustenau, Vorarlberg. Mit dem Textanfang „Laßt uns heut vor Freuden singen“ ist das
Cornett, ital. Bezeichnung für Zink: Grifflochhorn, meist aus Holz mit trompetenähnlichem Mundstück. Schalmei: Rohrblattinstrument, Vorläufer von Oboe und Klarinette. Bocaten, vermutlich von Bocina (span.), Bocine
Der Liedanfang „Droben auf der rauhen Alb“ ist austauschbar gegen einen örtlich passenden geografischen Begriff. Zu diesem weitverbreiteten Scherzlied sind eine Reihe von Strophen überliefert,
T: nach dem Gloria; Volksmusikarchiv Bezirk Oberbayern.
Halleluja-Ruf von Sepp Oberhöller, St. Lorenzen, Pustertal.
T: Hans Lorenz, Kolbermoorer Volkssingmesse; M: überliefert.
T: nach der Liturgie; M: Osterhymnus aus Schnaitsee, ursprünglich ein Hymnus auf König Ludwig I. von Bayern.
T: nach der Liturgie; M: Karfreitagslied aus der Gottschee „In der ganzen Stadt, da brennet kein Licht“.
4. und 5. Strophe ergänzt vom Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern.
Aufgez. 1887 v. Karl Liebleitner in Vorau/Steiermark, vorgesungen vom Gastwirt Pettenhofer. Bayerische Singgruppen (z. B. Riederinger Sänger, Inntaler Sänger, Gebrüder Rehm, Fischbachauer Sängerinnen u.a.) haben
Volkslied aus Kärnten. Textfassung: Franz Wilde, Peiting. Melodie und Text notiert nach einer Cassettenaufnahme des Schongauer Bergsteigerchores.
Text und Melodie von Ferdinand Neumaier (1890-1969). Der Lehrer Ferdinand Neumaier (*8. September 1890 in Kirchberg bei Regen, †24. März 1969 in Landshut) war einer
Danklied nach irischen Vorlagen.
die Herkunftsangaben schwanken: Ukraine oder Taize. 1. Fassung 2. Fassung, enge Dreistimmigkeit
Geistliches Volkslied aus der Dobrudscha und der Ukraine. Vorgesungen von Klara, Josef und Alexander Seifert in Wallersdorf/Niederbayern (03.01.1953). Aufgezeichnet von Konrad Scheierling.
Aus der Branau, Ungarn; 1955 in Göppingen aufgezeichnet von Konrad Scheierling; vorgesungen von Georg Getto und Theresia Siebner aus Popovac. Das Lied eignet sich auch
Aufgezeichnet von Helmut Pommer in Riefensberg, Vorarlberg, 1922. Textneugestaltung durch Kurt Becher, München.
Frauenfassung. Frauenfreundliche Fassung des bekannten Liedes „Wenn I amal heirat, des muaß oane sei(n)“. Text: Margit Winterstein, Nov. 2001, Herbsttreffen Oberpfälzer Musikanten in Alteglofsheim.
Frauenfassung. Frauenfreundliche Fassung des bekannten Liedes „Wenn i amal heirat, des muaß oane sei(n)“. Text: Margit Winterstein, Nov. 2001; Lechrainer Dialektfassung: Erich Sepp.
Aufgezeichnet in Wildschönau, Tirol. Frühester Beleg bei Guilielm Hausen „Der neue singende Christ“, Augsburg 1779. Satz: Erich Sepp.
Weise: Friedrich Sucher, 1842, (1789 – 1860). Textneufassung: Kathi Stimmer-Salzeder, Aschau am Inn. Der ursprüngliche Titel des Liedes von Julie von Hausmann (1825 – 1886)
Marienlied aus Kärnten, Sammlung Anderluh II/2, Nr. 62. 2. und 3. Strophe Neufassung.
Sternsingerlied aus Ettal, aufgezeichnet von P. Laurentius Koch OSB, Ettal.
Weihnachtslied aus Oberbayern und dem Land Salzburg. Aufgezeichnet von August Hartmann und Hyacinth Abele in Sachrang. Auch in Marienstein bei Wörgl, Steinberg in Tirol, Oberösterreich
Salzburger Fassung eines Volksliedes aus dem unteren Bayerischen Wald.
Lied zur heiligen Cäcilia. Weise: Fronleichnamslied aus Lothringen, vorges. v. Madeleine Soissons (1900-1961), aufgez. v. Angelika Merkelbach-Pinck. Text neu gestaltet von Eva Brückner und Ernst