Worte: Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857); Weise: Friedrich Theodor Fröhlich (1803-1836, Schweizer Komponist).
Text und Melodie: Hubert Endhardt; 2. Stimme ergänzt.
Text und Melodie: Hubert Endhardt, 87669 Rieden am Forggensee; 2. Stimme ergänzt. Text original im schwäbischen Dialekt. Alle singen die Nebenmelodie einmal voraus. Eine Gruppe
Vorgesungen von Georg Kiesel und Anton Hügler, Bühlerzell bei Schwäbisch Hall. Aufgezeichnet von Konrad Scheierling (1959).
Text und Musik: Kathi Stimmer-Salzeder, 2002.
Nach einer Aufnahme der Waakirchner Sänger aufgeschrieben von Sepp Denk, Tegernsee. 3. Strophe ergänzt von Erich Sepp.
Sammelgut Otto Dengg und Tobi Reiser, Salzburg. In dieser Fassung verbreitet von Wolfgang A. Mayer, Institut für Volkskunde, München.
Vorgesungen von Resi (*1930) und Johann Menoni (*1927) in dem ungarndeutschen Dorf Gestitz, Schildgebirge. Aufgezeichnet von Evi Heigl und Thomas Höhenleitner im September 1993. Die
Gesungen von Jackl und Wastl Roider, Aufnahme 1952, Schallarchiv Bayerischer Rundfunk. Transkription: Erich Sepp/Berta Reißner.
Die untere Stimme ist die Hauptstimme. harb = böse; In Bayern und Österreich verbreitet. Text nach dem Gesang der Geschwister Schiefer, Laufen. Kehrvers und 4.
Originaler Anfang: „Frosch und Krotta kinna hupfa, aber alte Weiber net.“ Text dem Lechrainer Dialekt angepasst von Erich Sepp. 4. Strophe von Kurt Becher (1914
Erste Strophe vorgesungen vom Zupfer Sepp (*1922) aus Neustadt an der Waldnaab. Aufgezeichnet von W. A. Mayer, der auch die Strophen 2-4 ergänzt hat. Die
In vielen Varianten im deutschen Sprachraum verbreitet. Die Bezeichnung „Blautag“ kommt von den Blaufärbern, die am Montag warten mussten, bis sich der Indigofarbstoff an der
Ungarndeutsches Volkslied aus der Tolnau. Vorgesungen von Elisabeth Müller aus Bátaapáti. Aufgezeichnet von Konrad Scheierling in Erding, 1954; Text gekürzt.
Text: Vroni Fink, Opfenbach. Weise: überliefert. Aufgezeichnet von Max Probst.
Vorgesungen von Cäcilie und Xarver Lerpscher aus Wilhams, Oberallgäu. Aufgezeichnet von Dagmar Held am 18.10.1987.
Weihnachtslied aus Frankreich. Freie Textübertragung von Willi Träder.
Kanon zu vier Stimmen von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), KV 561. Eintragung in Mozarts eigenhändiges Werkverzeichnis: 2. September 1788. Text nach dem salzburgischen Volksmund in
Weihnachtslied aus der Batschka/Ungarn, überliefert von Theresia Scheierling.
Aufgezeichnet von August Hartmann und Hyacinth Abele in Eisenärzt bei Traunstein.
Sternsingerlied aus Laufen an der Salzach. Text nach den Aufzeichnungen von August Hartmann (um 1870) und der Geschwister Schiefer (um 1931) neu gestaltet.
Weihnachtslied aus Oberbayern und Tirol. Aufgezeichnet von August Hartmann und Hyacinth Abele in der Wildschönau. Mit anderer Melodie in Eisenärzt bei Traunstein überliefert.
Im ganzen süddeutschen Sprachraum verbreitetes Hirtenlied. Strophen nach verschiedenen Quellen sprachlich überarbeitet.
In Süddeutschland und Österreich in mehreren Varianten verbreitetes Sternsingerlied.
Geistliches Volkslied, in verschiedenen Fassungen aufgezeichnet von Hartmann/Abele in Wössen, Feldwies, Kiefersfelden, Mariastein, Thalgau bei Mondsee und Kaprun.
Weihnachtslied aus Oberbayern und dem Land Salzburg. Aufgezeichnet von August Hartmann und Hyacinth Abele in Sachrang. Auch in Marienstein bei Wörgl, Steinberg in Tirol, Oberösterreich
Geistliches Volkslied aus der Zips (ehemalige deutsche Sprachinsel in der Slowakei). Die 3. Strophe beginnt im Original mit: „Kommt alle, kommt, wie es den Christen
Text: Anton Wilhelm von Zuccalmaglio (1803-1869); deutscher Volksliedsammler und Dichter. Weise: überlieferte Melodien aus dem 18. Jahrhundert wurden von Zuccalmaglio zu der vorliegenden Weise geformt